Der Tag,an dem sich alles änderte.

Mein 13ter Geburtstag

Zu meinem 13ten Geburtstag bin ich bei meiner Mutter unter Tränen und Schmerz ausgezogen. Ich bin zu meinem Vater. Es war ein extremst harter Tag für mich.
Ich bin einen Tag vor meinem Geburtstag abgehauen (zu meinem Vater). Es war ein Freitag. Am Sonntag darauf wollte ich wieder zu meiner Mutter, doch die zeigte null Interesse an mir. Sie hat mir nicht einmal zum Geburtstag gratuliert ;( Es kam nichts von ihr. Ich stand in der Wohnungstür und habe gehofft, das sie mir gratuliert. Ich hatte sehr viele Geschenke mit dabei, denn meine Familie und Freunde haben mir trotz allem versucht einen schönen 13ten Geburtstag zu schenken. Mein Mutter interessierte es nicht.
Mein Vater wollte mir ihr reden, doch sie schrieh wieder einmal nur rum. Es ging soweit, dass sie die Polizei rief. Wir warteten dann vor dem Haus und mein vater rief meinen Onkel an, denn ich war am Ende. Mein Welt zerbrach. Die Polizei kam auch sehr schnell. 2 große "Sixpacks" mit blaulicht und Sirene. Es war der Albtraum. ich brach zusammen, denn ich konnte nicht mehr stehen. Ich konnte das alles nicht verstehen und hatte solche Angst. Mein Onkel kam dann auch und ist mit mir ein Stückchen gegangen, doch wir kamen nicht weit, denn die Polizisten dachten, er will mit mir abhauen. I-wann trafen dann auch eine sehr gute Freundin/meine Vertrauensperson und die Frau meines Vaters ein. Meine Freundin setzte sich mit mir in ihr Auto und nahm mich in den Arm. SIe versuchte mich zu beruhigen...doch das war nicht so einfach.
Irgendwann kamen die Polizisten zu uns und meinten...entweder ich gehe wieder hoch zu meiner Mutter oder ich muss in den Kindernotdienst. Doch für mich kam weder das eine, noch das andere in betracht. Ich wollte wenn dann mit zu meinem Vater. Nach einigen Argumenten, durfte ich eine Nacht bei meinem Vater bleiben. Doch nur unter der Bedingung, das wir am nächsten Morgen direkt aufs Jugendamt gehen.
Am nächsten Tag war Montag. Eigentlich war ja Schule. Doch nach den ganzen Ereignissen stellte mein vater mich frei. Außerdem mussten wir ja auch aufs Jugendamt. Ich konnte all das noch immer nicht glauben und war noch immer am Boden zerstört. Das schlimmste war, das ich meine kleine Schwester allein gelassen habe.
Doch ich habe nicht aufgegeben. NEIN. Ich habe weiter gekämpft. Ich habe mich nicht unter kriegen lassen. Und das solltet auch ihr nicht.

Kopf hoch auch wenn es schwer fällt

Das Leben ist ein ständiges "Auf" und "Ab"

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